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Problembehandlung
Beheben Sie möglicherweise auftretende Probleme.
Support für Mercury EP- und LP-Firmware-Controller 1.x.x aktivieren
Bevor Sie Mercury EP- oder LP-Firmware-Controller 1.x.x in Ihre Streamvault™ Appliance integrieren können, müssen Sie eine ältere SSL Cipher Suite aktivieren.

Einführung zu Ihrer Streamvault-Appliance
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Streamvault-Appliance bereitstellen können.
Erste Schritte mit dem SV Control Panel
Konfigurieren Sie Ihre Streamvault-Appliance für die Zusammenarbeit mit Zutrittskontrolle und Videoüberwachung in Security Center.
Erste Schritte mit Streamvault Maintenance
Konfigurieren Sie Ihr Streamvault – Wartung-Plugin, damit es mit Security Center funktioniert.
SV Control Panel – Referenz
Diese Referenzseiten helfen Ihnen dabei, das SV Control Panel zu verstehen.
Weitere Ressourcen
Erhalten Sie tiefere Einblicke in Ihre Appliance.
Problembehandlung
Beheben Sie möglicherweise auftretende Probleme.
- Eine Zurücksetzung auf Werkseinstellungen auf einer Streamvault All-in-One-Appliance durchführen
  Wenn die Software einer Streamvault™ All-in-One-Appliance nicht startet oder nicht wie erwartet funktioniert, können Sie die Appliance mithilfe eines USB-Speichers auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
- Eine Zurücksetzung auf die Werkseinstellungen auf einer Streamvault-Workstation oder Server-Appliance durchführen
  Wenn die Software auf Ihrem Streamvault™-Server oder Ihrer -Workstation nicht startet oder nicht wie erwartet funktioniert, können Sie die Appliance auf die Werkseinstellungen mithilfe eines USB-Schlüssels zurücksetzen.
- Mercury-EP-Steuerungen bleiben offline, wenn TLS 1.1 deaktiviert ist.
  Nachdem eine Mercury-EP-Steuerung in Security Center registriert wurde, geht die Einheit nicht wieder online.
- Transport Layer Security (TLS) aktivieren
  Die TLS (Transport Layer Security)-Protokolle 1.0 und 1.1 protocols haben schwerwiegende Sicherheitslücken, weshalb sie auf Streamvault™-Appliances deaktiviert sind. Wenn ein in Security Center registriertes Gerät eines dieser Protokolle zur Kommunikation benötigt, müssen Sie das Protokoll auf Ihrer Appliance aktivieren.
- Remotedesktop kann sich nicht mit einer Streamvault-Appliance verbinden
  Wenn Sie versuchen, mithilfe von Remotedesktop auf eine Streamvault™-Appliance zuzugreifen, erhalten Sie eine Meldung, dass sich Remotedesktop nicht mit dem Remote-Computer verbinden kann.
- Aufhebung der Beschränkungen für Benutzerkonten von Nicht-Administratoren
  Standardmäßig haben Benutzerkonten von Nicht-Administratoren, einschließlich des Operators, nur eingeschränkten Zugriff auf die Funktionen des Streamvault™-Control Panels. Sie können die Beschränkungen für diese Konten aufheben, um ihnen mehr Zugriff zu den Funktionen zu geben.
- Lokale Konten können nicht auf Remote Desktop, Datei-Sharing Service und Remote Management zugreifen
  Wenn die Optionen für den Remote Desktop Service, das Remote Management oder den Datei-Sharing Service in der SV Control Panel aktiviert sind, können lokale Konten trotzdem nicht auf die Funktionen zugreifen.
- Ermöglichung von Smart Card-bezogenen Diensten
  Wenn Sie von einer älteren Version auf SV Control Panel 3.0 aktualisiert haben und Smart Card-bezogene Services aktivieren möchten, können Sie dies über die Anwendung Windows Services tun.
- Support für Mercury EP- und LP-Firmware-Controller 1.x.x aktivieren
  Bevor Sie Mercury EP- oder LP-Firmware-Controller 1.x.x in Ihre Streamvault™ Appliance integrieren können, müssen Sie eine ältere SSL Cipher Suite aktivieren.
- Support für die Synergis IX-Integration aktivieren
  Bevor Sie Synergis™ IX-Controller auf Ihrer Streamvault™-Appliance registrieren können, müssen Sie eine zusätzliche SSL Cipher Suite hinzufügen.
- Ändern lokaler Gruppenrichtlinienobjekte für Benutzerkonten von Nicht-Administratoren
  Standardmäßig haben Konten von Benutzern, die keine Administratoren sind, eingeschränkten Zugriff auf die Funktionen der Streamvault™-Appliance. Um deren Berechtigungen anzupassen, können Sie die lokalen Gruppenrichtlinienobjekte (Group Policy Objects, GPOs) für die Gruppe Nicht-Administratoren über die Microsoft Management Console ändern.
- Windows-Firewall deaktivieren
  Standardmäßig verwendet die Windows-Firewall lokale Gruppenrichtlinienobjekte (Group Policy Objects, GPOs) aus den Härtungsprofilen, um die Streamvault™-Appliance zu sichern. Wenn Sie die Windows-Firewall zur Fehlerbehebung deaktivieren möchten, müssen Sie zuerst die manuelle Firewall-Steuerung im SV Control Panel aktivieren.
Technischer Support
Genetec™ Technical Assistance Center (GTAC) hilft Kunden bei allen Software- und Hardwareproblemen bei Streamvault™.
Glossar
Wo finde ich Produktinformationen?
Unsere Produktdokumentation steht in folgenden Bereichen zur Verfügung:

Support für Mercury EP- und LP-Firmware-Controller 1.x.x aktivieren

2025-04-15

Bevor Sie Mercury EP- oder LP-Firmware-Controller 1.x.x in Ihre Streamvault™ Appliance integrieren können, müssen Sie eine ältere SSL Cipher Suite aktivieren.

Was Sie noch wissen sollten

Abhängig von Ihrer Integration muss eine der folgenden Cipher Suites hinzugefügt werden, damit die Einheiten mit der Appliance kommunizieren können:

Integration von Mercury LP-Controllern in Firmware 1.31 und früher

TLS_RSA_WITH_AES_256_GCM_SHA384
TLS_RSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256

Integration von Mercury EP-Controllern in Firmware 1.29.7 und älter

TLS_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA

Prozedur

Führen Sie unter Windows gpedit.msc aus, um den Editor für lokale Gruppenrichtlinien zu öffnen.
Navigieren Sie zu Computer Konfiguration > Verwaltungsvorlagen > Netzwerk > Secure Socket Layer Konfiguration Einstellungen .
Doppelklicken Sie auf Secure Socket Layer Cipher Suite Order.
Fügen Sie im Bereich Optionen im Feld SSL Cipher Suites ein Komma am Ende der Liste hinzu, gefolgt von der für Ihre Integration geltenden Cipher Suite. Fügen Sie keine Leerzeichen ein.
Klicken Sie auf OK, um das Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) zu speichern.
Starten Sie den Softwire Service oder die Appliance neu.